Vier Sieger ihrer Altersklassen beim Pfinztallauf 2023
Weihnachtsfeier TVN-ULTRAS 2023
Zahlreiche Starter beim ATRUVIA Baden Marathon 2023
Zieleinlauf Stockholm-Marathon Stefan Rau 2023
Lauftreff Ultras
In zwei Laufgruppen wird bei jedem Wetter (außer Gewitter) zwischen 10 und 15 km (Gruppe 1) sowie 4 und 6 km (Gruppe 2, Lauftreff Einsteiger) abwechslungsreich trainiert. Die beiden Gruppen laufen unterschiedliche Tempi. Näheres zu Laufgruppe 2 unter Gymwelt / Lauftreff Einsteiger. Im Winter laufen wir mit Lampen auf befestigten Wegen, zwischen April und Oktober meist auf unterschiedlichem Untergrund. Training kann als Vorbereitung für Wettkämpfe zwischen 5 km und Marathon genutzt werden. Wir nehmen das Jahr über als Mannschaft und einzeln an Wettkämpfen teil.
Für wen geeignet? Frauen und Männer jeden Alters. Für Laufgruppe 1 sollten konditionelle Grundlagen vorhanden sein.
Wann & Wo? Dienstags 19:00 Uhr Donnerstags 19:00 Uhr nach Vereinbarung, jeweils ab Turnhalle TV Nöttingen.
Verantwortlich Alfred Ulshöfer (Tel. 78193) Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein! und Hubert Bittighofer
Der Jungfrau-Marathon ist derzeit der größte Bergmarathon der Welt. Rund die Hälfte der Teilnehmer kommt aus der Schweiz, die restlichen aus weiteren 60 Ländern und allen fünf Erdteilen. Bei diesem atemberaubenden Sportereignis mit den besten Bergmarathon-Läufern der Welt stoßen zahlreiche Athleten an ihre persönlichen Grenzen.
Ende August fanden zum ersten Mal in Deutschland die Weltmeisterschaften im 100 km Straßenlauf statt. Bei der 31. Ausgabe dieser ULTRA-Distanz stellte sich in Berlin mit Lothar Becht ein Ausdauerläufer der TVN-ULTRAS der Konkurrenz.
Die Strecke des Allgäu Panorama Marathon bietet auf 42,2 km ein spektakuläres Bergerlebnis. Bei über 1.500 Höhenmetern und zahlreichen Trailabschnitten rauf und runter ist sie sicher nicht als einfach einzustufen. Der lange Anstieg von Sonthofen über die Hörnergruppe bis nach Grasgehren bei km 18,5 auf über 1.700 Metern Höhe enthält immer wieder kurze flache Passagen, wo sich die brennenden Oberschenkel etwas erholen können.
Der Ettlinger SWE Halbmarathon führt als Rundkurs auf einer sehr abwechslungsreichen Strecke über Waldwege, Geh- und Radwege durch die in den Ausläufern des Schwarzwaldes liegenden Stadtteile von Ettlingen. Die erste Streckenhälfte ist anspruchsvoll. Daher steigt es bereits 2 Kilometer nach dem Start im idyllisch gelegenen Horbachpark in Richtung Spessart stetig an.
Spannende Strecken, knifflige Passagen, eine atemberaubende Natur und die familiäre Atmosphäre sprechen bei der Nordschwarzwald-Trophy in Schömberg und Umgebung für sich. Neben diversen Mountainbike-Rennen bieten die Veranstalter Trail-Runs über 10 oder 25 km.
Bei den Langstrecken-Kreismeisterschaften waren mit Marco Frei und Achim Supper zwei TVN Athleten am Königsbacher Plötzer am Start. Achim zeigte über 3 km in 15,45 Min. ein beherztes Rennen, Marco absolvierte die 5 km Distanz in beeindruckenden 22,04 Min. Selbstredend wurden beide Kreismeister in ihren Altersklassen. Freddy Frisch
Gute Laune kommt auf, wenn die TVN-ULTRAS jeden Dienstag rund um Nöttingen ihre Trainingseinheit absolvieren. Rund 50 Läuferinnen und Läufer im Alter zwischen 20 und 70 Jahren umfasst die bunt gemischte Truppe aus Jung und Alt. Woche für Woche werden neue Strecken zwischen 8 und 14 km in drei Leistungsgruppen bewältigt.
Beim diesjährigen S-Cup der Sparkasse Pforzheim Calw ging es Schlag auf Schlag. 4 Tage nach dem Hesselauf fand der Pforzheimer Citylauf über 9,6 km statt. 6 der 9 TVN-Starter landeten auf dem Podest. Die Ergebnisse: Simon Siebler (M) Platz 1 von 46 in 36,14 Min. und Rang 6 Gesamt, Claudia Maag (W45) Platz 1 von 8 in 45,13 Min. und Rang 9 Gesamt, Thorsten Tjoa (M55) Platz 4 von 33 in 38,45 Min., Uwe Hemminger (M50) Platz 3 von 35 in 40,08 Min., Stefan Rau (M45) Platz 14 von 35 in 47,10 Min., Alfred Ulshöfer (M65) Platz 2 von 8 in 47,28 Min., Maria Scrofan (W50) Platz 2 von 14 in 48,13 Min, Susanne Weißmann (W55) Platz 2 von 12 in 54,02 Min. und Sylvia Ulshöfer (W60) Platz 5 von 7 in 59,10 Min. Freddy Frisch
Kein Rockkonzert, sondern die Teilnahme am dritten Lauf der diesjährigen S-Cupserie stand am Mittwoch letzter Woche für 13 TVN-Starter auf dem Programm. Bei sommerlichen Temperaturen galt es, einen knapp 1,7 km langen Rundkurs 6 mal zu durchlaufen. Der mit feinem Split gestreute Untergrund bremste ein wenig den Vorwärtsdrang, schonte dafür aber die Gelenke.
50 km laufen bei Temperaturen über 35 Grad – wahrlich kein Zuckerschlecken. Gunter König von den TVN-ULTRAS stellte sich im hessischen Rodgau der Herausforderung und beendete die Hitzeschlacht in beachtlichen 5:21:37 Std. auf Rang 55 in der Gesamtwertung der 196 Starter. Wenig verwunderlich, dass von 506 Anmeldungen über die Hälfte der ULTRAS gar nicht erst angetreten war. Die 10 Runden zu je 5 km beendeten gerade einmal 112 Damen und Herren.
Drei Jahre musste der Kraichgau auf die Rückkehr eines der beliebtesten Rennen über die Triathlon-Mitteldistanz warten. Am Sonntag, den 29. Mai fiel am Hardtsee ab 8:30 Uhr der Startschuss für die Profis und die vielen hundert Altersklassen-Athleten zum 70.3 Ironman Kraichgau. Für TVN-ULTRA Henrik Hammer ging es bei knapp unter 10 Grad zu Beginn des Rennens ins kühle Naß auf die 1,9 km lange Schwimmstrecke. Im 20 Grad "warmen" Hardtsee in Ubstadt-Weiher fand er nach anfänglichen Schwierigkeiten nach und nach seinen Rhythmus.
Manchmal liegen Sieg, Podest und Platz 4 zeitlich betrachtet nicht sehr weit auseinander. Diese Erfahrung sammelten unseren beiden TVN-ULTRAS Maria Scrofan und Marco Frei beim Himmelfahrtslauf des TV Wössingen. Der 10km Hauptlauf führte durch eine abwechslungsreiche und hügelige Landschaft, vorwiegend auf Feld- und Waldwegen. Das ständige Auf- und Ab kostete einiges an Energie.
Der GutsMuths-Rennsteiglauf von Eisenach (215 m ü NN) nach Schmiedefeld über 74 km wird als kultigster und größter Crosslaufs Europas geführt! In der Mittelgebirgslandschaft des Thüringer Waldes treffen sich jedes Jahr Mitte Mai um die 15.000 Laufverrückte zu einem Höhepunkt der Laufsaison.
Der ehemalige 3.000 Meter-Hindernisspezialist Stephan Hohl vom LAV Huchenfeld hatte sich keine überaus einfache Strecke ausgedacht, als er kürzlich von einem neuen Verlauf sprach. So gesehen hatte es die S-Cup-Auftaktveranstaltung 2022 durchaus in sich.
Beim 20. Trollinger-Marathon rund um Heilbronn herrschte nach langer Zwangspause eine fantastische Stimmung. Insgesamt gingen rund 4.000 Läufer an den Start, davon mehr als die Hälfte über die Halbmarathon-Distanz von 21,1 km. Die volle Marathon-Distanz gab es diesmal allerdings nicht. Die Strecke ist dem Thema Wein entsprechend profiliert. Wer weiß - vielleicht beflügelte der Trollinger den einen oder anderen Weinkenner?
Überaus aktiv zeigt sich derzeit Marco Frei von den TVN ULTRAS. Beim Heidelberger SAS Halbmarathon überzeugte er in der M50 mit starken 1.49,25 Std. und belegte Rang 50 von 197 Teilnehmern dieser AK. Die anspruchsvolle Strecke mit einigen giftigen Anstiegen verlangt von den Läufern alles ab, so dass die Laufzeit umso höher zu bewerten ist. Die tolle Stimmung an der Strecke entschädigte für die Strapazen. Bereits vor einigen Wochen hatte er beim Freiburg-Halbmarathon sein Können unter Beweis gestellt. In 1.45,03 Std. war er als 92. von 320 seiner M50 im Ziel. Insgesamt waren in Freiburg rund 13.000 Teilnehmer in unterschiedlichen Laufstrecken unterwegs. Freddy Frisch
Den vergangenen Sonntag nutzten einige unentwegte TVN-ULTRAS für einen intensiven Trainingslauf. Start war am Dobeler Alten Wasserturm, von wo aus über den Weithäusleplatz, die Schweizerkopfhütte und die Hahnenfalzhütte hoch zur Teufelsmühle gelaufen wurde. Mangels Fotografen konnte dort „nur“ ein Selfie geschossen werden.
Fast normale Verhältnisse fanden unsere Läufer in Paris vor, Corona spielte bei den 57.000 Teilnehmern keine Rolle. Die Strecke leicht verändert, läuft man jetzt an noch mehr Sehenswürdigkeiten vorbei, was das Laufen leichter macht. Allein Verletzungen beeinträchtigen die Laufzeit. Christina Hagenlocher war bei ihrem Debüt ebenso gehandicapt wie Hubert Bittighofer bei seinem 37. Marathon. Christina kam mit einer Zeit von 4.22 h ins Ziel, Hubert 3 Min später. Das Erlebnis hat alle Strapazen vergessen gemacht. Der Stolz bleibt, die Schmerzen vergehen, der nächste Lauf kann kommen. Hubi
Mit einem Wettkampf über die Halbdistanz haben Christina Hagenlocher und Hubert Bittighofer die Vorbereitung auf den Paris-Marathon abgeschlossen. Angeboten hat sich der Halbmarathon auf dem Hockenheimring, weil es eine ebene Strecke ist und beide sie kennen. Christina hat ihre Zeit vom Oktober 2021 verbessern können und ist mit 2.00.50 h ins Ziel gelaufen, Hubert war mit 1.59.17 h knapp davor.
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