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Lauftreff Ultras

In zwei Laufgruppen wird bei jedem Wetter (außer Gewitter) zwischen 10 und 15 km (Gruppe 1) sowie 4 und 6 km (Gruppe 2, Lauftreff Einsteiger) abwechslungsreich trainiert. Die beiden Gruppen laufen unterschiedliche Tempi. Näheres zu Laufgruppe 2 unter Gymwelt / Lauftreff Einsteiger. Im Winter laufen wir mit Lampen auf befestigten Wegen, zwischen April und Oktober meist auf unterschiedlichem Untergrund. Training kann als Vorbereitung für Wettkämpfe zwischen 5 km und Marathon genutzt werden. Wir nehmen das Jahr über als Mannschaft und einzeln an Wettkämpfen teil.

Für wen geeignet?
Frauen und Männer jeden Alters. Für Laufgruppe 1 sollten konditionelle Grundlagen vorhanden sein.

Wann & Wo?
Dienstags 19:00 Uhr
Donnerstags 19:00 Uhr nach Vereinbarung, jeweils ab Turnhalle TV Nöttingen.

Verantwortlich
Alfred Ulshöfer (Tel. 78193) Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein! und Hubert Bittighofer

 

Ultras bei den Elchen – Teil 2

Den Sommerurlaub in Schweden nutzte Stefan Rau zu seinem 2. Start in Stockholm in diesem Jahr. Nach dem Start im Marathon Ende Mai, stand nun die Teilnahme am Stockholmer Midnattslopped auf dem Programm. 

Beim teilnehmerstärksten 10km Lauf Europas gingen alle 5 Minuten ca. 2000 Starter auf die Strecke. Insgesamt waren es mehr als 31.000 LäuferInnen, welche die anspruchsvolle, unruhig zu laufende, verwinkelte Strecke beendeten. Eine Besonderheitdes Laufes ist, dass es für die LäuferInnen Pflicht ist, das Teilnehmershirt zu tragen. Zum großen Leidwesen Stefans war dieses Jahr „Lachs“ die Farbe des Shirts. Stefan überquerte nach 50 Minuten und 11 Sekunden die Ziellinie, was in der Endabrechnung die Position 6294 ergab.

Auch der Nachwuchs suchte die Herausforderung und so traten Naemi und Mirja Rau zu ihrem ersten internationalen Lauf – dem Lilla Midnattslopped - an. Der Lilla Midnattslopped ist ein Kinderlauf über 1.8 km und auch hier gab es eine beachtliche Teilnehmerzahl von 1730 Jungen und Mädchen zwischen  8 und 15 Jahren.  Den beiden Starterinnen war die Nervosität vor dem Start deutlich anzumerken, dazu kamen noch die sprachlichen Barrieren.  Trotzdem meisterten sie die Strecke mit sichtbarer Freude und der Stolz war umso größer als sie im Ziel die Medaille in Empfang nahmen.Naemi kam mit einer Zeit von 9:50 Minuten auf Platz 99 in der Klasse F11. Mirja benötigte 12 Sekunden länger für die Strecke und erreichte Platz 65 in der Klasse F9.

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